Bausparer - Vergleich

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Was bedeutet Zuteilung?

Zunächst muss selbstverständlich ein Bausparvertrag abgeschlossen werden. Es gibt mehrere Anbieter an diesem Punkt. Hat man die günstige Bausparkasse gefunden, entschließt sich der Sparer für eine explizite Bausparsumme, die angespart werden soll. Der sogenannte Zuteilungstermin wird nach dem Vertragsmodell bestimmt. Die Hälfte der veranschlagten Bausparsumme wird gewöhnlich vor Ort gleich eingezahlt. Bei Erzielen von 40 Prozent der Einzahlungssumme gibt es allerdings auch Bausparkassen bei denen der Zuteilungstermin bereits festgelegt ist. Ist der Bausparvertrag dann „zugeteilt“, kann der Bausparer frei festlegen, was als Nächstes passiert. Grundsätzlich gibt es hier zwei Optionen. Die bis heute angesparte Summe kann zum einen einfach ausgezahlt werden. Die gesamte Bausparsumme, die im Vertrag angepeilt wurde, kann man sich dennoch auch als zinsgünstiges Darlehen auszahlen lassen. Dadurch wird dann praktisch die zweite Hälfte der Gesamtsumme als Kredit genommen. Eine Zuteilung ist erst nach Erreichen einer expliziten Mindestsumme möglich, welche darüber hinaus die sogenannte Bewertungszahl definiert wird. Diese berechnet sich aus der kompletten Bausparsumme, dem bereits angesparten Guthaben wie auch der kompletten Spardauer, die im Vertrag festgelegt wurde. 


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Bausparen, erklärt

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